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SHAT EN HEKA
Setianische Magick für den dunklen Pfad
von Frater Eremor

Im Vorwort erklärt der Autor Frater Eremor, dass es sich bei seinem ersten Kapitel nicht um "eine alte Originalschrift, sondern um einen von den griechischen Zauberpapyri und Nephtys höchstselbst inspirierten Text" handelt. Er distanziert sich zwar vom Begriff des Channeling, spricht aber von "beseelt" und "besessen", wobei er sich gleichzeitig als Satanist bezeichnet und einschränkt: "sofern ein Satanist denn besessen sein kann". So stellt das Buch eine sehr bunte Mischung aus eben jenen „inspirierten Texten“, Zitaten von La Vey; Friedrich Nietzsche, u.a., tantrischen Sprüchen, wobei selbst Osho zu Wort kommt, Zaubersprüchen der graeco-ägyptischen Periode, gnostischen Zaubersprüchen und historischen Fakten dar.
Im Anhang finden sich die 11 Grundsätze des OTV (Ordo Templi Veritatis), sowie die Defination eines Satanisten gemäß des OTV. Nach Meinung von Frater Eremor ging der OTV Anfang der 60er Jahre aus dem AOS (Alter Orden von Satan) hervor und hat angeblich etwas mit der Gründung der CoS zu tun. (...)
Der Autor ist offenbar der Ansicht, dass jeder das Recht hat, Satanismus so zu definieren, wie er es will. So schreibt er in einem Interview: "Doch jeder, der sich ernsthaft mit diesem Themenkomplex auseinandersetzt, sollte über das klischeebeladene Bild hinausgehen und seinen eigenen Weg finden, Satanismus zu definieren". (...)
Auszüge aus dem Magazin "SCWARZ & MAGISCH", Ausgabe 4/2008, Rezension von Martina Döhring


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