Die Weltgeschichte - Der wahre Ursprung
Ein sensationeller Einblick in das größte Geheimnis dieser Erde: Das verborgene zweite Universum
von Georg Lohle

Aus der Einleitung: Die Bewahrer unserer Geschichte, durch Schrift und Überlieferungen, waren die römische Kirche und die Klöster im Mittelalter. Durch ihr einzigartiges Schrift- und Sprachwissen blieb uns Wertvollstes erhalten. Doch genau diese Bewahrer der Schrift und Geschichte vernichteten alles, was nicht das eigene Weltbild unterstützte. Das, was ihnen nicht dienlich war, galt dem Teufel und wurde dem Feuer übergeben.
Und da könnte man doch vermuten, dass weit mehr, als vorstellbar, für immer verloren gegangen ist. War das Thema nicht genehm, passten einige Sätze nicht in das strenge Dogma der Kirche, war die Arbeit zu müßig oder einfach das Verständnis nicht vorhanden, dann hatte den Schriften die letzte Stunde geschlagen.
Die Ergebnisse dieses Buches zeichnen unsere Vergangenheit in einem neuen Licht. Es wird ein Kreis geschlossen, der uns eine vorher unvorstellbare Weltanschauung näher bringt. Doch wir sind nicht immer bereit, eine Veränderung unseres Weltbildes zu akzeptieren. Es ist die Angst vor der eigenen Orientierungslosigkeit.
Bereiten uns neue Erkenntnisse Kopfschmerzen oder haben wir Angst vor einer Vorahnung über eine noch folgende Erkenntnis, brechen wir lieber ab und berauben uns der Wahrheit. Unsere Wissenschaft und unser Weltbild sind aus einer mehrgliedrigen Theorie konstruiert. Passt da etwas nicht hinein, wird es verbannt, weil sonst alles neu geschrieben werden müsste.
Doch das Töpfchen für die unangenehmen Gegenbeweise wird immer voller und bald überlaufen. Dann fallen die Wahrheiten direkt auf uns herab und schaffen Verwirrung und Chaos. So hat dieses Buch die schwere Aufgabe etwas zu erklären, dass unglaublich und unmöglich erscheint aber dennoch sehr gut möglich ist.

Unsere Erde besteht seit einer Ewigkeit. Aber unsere Zivilisation erst seit etwa 8.000 Jahren. Gesetzt den Fall, das Alter der Erde ist, wie in der Wissenschaft angenommen, 5 Milliarden Jahre, dann hätten weit über 200 Millionen Generationen (23,5 Jahre je Generation) Zeit gehabt sich zu entwickeln. Doch unsere angenommenen 8.000 Jahre Zivilisation entsprechen nur etwa 340 Generationen Entwicklungsgeschichte. Diese 8000 Jahre Zivilisation sind nur ein 625.000ster Teil der Erdgeschichte und machen klar, dass wir uns gerade erst bemerkbar machen.
Selbst davon ausgehend, dass sich etwa erst seit einer Million Jahre Menschen ähnliches Leben entwickelt, hat die Erde vorher 5000 mal so viel Zeit gehabt, um Gleiches hervorzubringen. Aber auch in diese angenommene eine Million Jahre passt unsere 8000 Jahre alte Zivilisation 125 mal hinein.
Nur mal so angenommen, es hätte schon 24 Zivilisationsepochen vor unserer 8000 Jahre alten Zivilisation gegeben und all diese Epochen wären ebenfalls etwa 8000 Jahre alt geworden, bevor irgendein Ereignis diese zerstörte. Dann bliebe immer noch für 100 weitere Epochen, gleicher Länge, Platz (also 100 x 8000 Jahre) und zusätzlich noch die 4.999.000.000 Jahre Vorlauf seit der Entstehung der Erde.
Dieses Zahlenspiel dient der Verdeutlichung, dass unsere offizielle Geschichtslehre die Geschichte der zivilisierten Menschheit erst gerade beginnen lässt. Aber vieles deutet darauf hin, dass es uns schon viel länger als angenommen zivilisiert gibt.

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