Am Anfang war die Apokalypse
Warum wir Kinder der Astronauten wurden
von Walter J. Langbein

Aus dem Vorwort:
In grauer Vorzeit kamen Außerirdische aus den Tiefen des Universums zur Erde. Wo lag ihre Heimat? Und warum mussten sie sie verlassen? "Am Anfang war die Apokalypse" nimmt ihre Spur auf und rekonstruiert die Flucht der Fremden aus dem All zur Erde. Wir erfahren den Grund ihres kosmischen Exodus und erkennen ein für das Universum gültiges Gesetz: das der ewigen Expansion.
So wie der Höhlenmensch seine primitive Behausung verlässt und zunächst seine nähere Umgebung, dann sein Land, seinen Kontinent erkundet, so überwinden erste Seefahrer die Meere und erobern fremde Kontinente. Irgendwann einmal erfolgt die Expansion ins All. Dies geschah schon in grauer Vorzeit in den Tiefen des unendlichen Universums. Eine kosmische Katastrophe zwang fremde Astronauten zur Flucht. Sie kamen zur Erde und schufen den intelligenten Menschen, um dann wieder ins All zurückzukehren und weitere neue Welten zu suchen. Wir Menschen vom Planeten Erde werden ihrem Beispiel folgen, ihr Erbe antreten und ebenfalls einmal unsere Heimat verlassen. Irgendwann wird sich der Kreis schließen: Unsere Astronauten entdecken ein fernes Sonnensystem, erkunden Planeten und gehen dort als göttliche Wesen in die Mythologie ein.
"Am Anfang war die Apokalypse" ist das Resultat mehrerer Weltreisen (1991-2000) und intensiven Quellenstudiums. Es entführt den Leser in Zeit und Raum. Am "anderen Ende der Welt" wird die Fährte der kosmischen Besucher aufgenommen: in Mikronesien. Wer waren jene mysteriösen Götter, die vor Jahrtausenden bei Pohnpei auf mehr als 100 künstlich geschaffenen Inseln gigantische Steinbauten errichten ließen? Wie wurden zigtausende bis zu zehn Meter lange, tonnenschwere Basaltsäulen transportiert? Warum entstanden künstliche Seen auf künstlichen Inseln, die durch unterirdische Tunnel mit dem Meer verbunden waren? Zu Ehren welcher Götter? Was bedeuten die gigantischen "Tempel" mit ellipsenförmigem Grundriss?
Die Götter von Pompei waren amphibische Wesen. Sie glichen jenen himmlischen Wesen, die auch auf der Osterinsel verehrt wurden. Die prähistorische Geschichte der Osterinsel muss nun neu geschrieben werden, denn endlich ist es einem deutschen Ge-lehrten gelungen, die ersten Schrifttafeln des geheimnisvollen Eilandes zu entziffern und zu übersetzen. Die Urheimat der Osterinsulaner lag in den Tiefen des Univer-sums. Ihr erster König kam aus dem All. Die Erinnerungen an die ursprüngliche Urreligion lebt gegen Ende des 20. Jahrhunderts wieder auf - ganz "offiziell"! Warum ka-men die Götter der Osterinsel zur Erde?
Ganz ähnliche Götter wie die von Pohnpei und der Osterinsel wurden auch im Inka-Reich verehrt und angebetet: etwa der geheimnisvolle Himmlische namens "Luftsee". Sie waren lange vor den Zeiten des Inka-Reiches in Südamerika: davon berichten die ältesten Mythologien der alten Hochkulturen. Sie wurden in einem der ältesten und zugleich rätselhaftesten Steinreliefs der Welt dargestellt. Stolze Kinder dieser Götter waren das mysteriöse Volk der "Uros", das auf künstlichen Inseln auf dem Titicacasee lebt(e). Ihre Ahnen waren nicht von dieser Welt. Sie kamen aus den Tiefen des Uni-versums zur Erde. Warum? - Um den Menschen als eine Art Testprodukt zu erschaffen!
Die Spurensuche geht weiter: Die Fährte der Außerirdischen führt von Mikronesien zur Osterinsel, von dort nach Südamerika und weiter nach Afrika. Die Astronautengötter waren amphibische Wesen, die vom Sirius kamen. Jahrtausende altes Wissen - der Dogon - wird nun endlich bestätigt: Das Sirius-System besteht nicht aus zwei, sondern aus drei Sonnen (Sirius A, B und C!).
Die Präsenz der Himmlischen aus dem All lässt die Urgeschichte Ägyptens in einem neuen, phantastischen Licht erscheinen. Bis heute unentdeckt: das echte "Weltwunder" im Reich der Pharaonen: ein riesiger Komplex aus künstlichen Seen und riesigen Pyramiden. Wurden vor Jahrtausenden in Ägypten gewaltige Anlagen gebaut - als Signale an die Götter aus dem All: "Kehrt zur Erde zurück!"?
Ellipsenförmig wie die riesigen "Tempel" Mikronesiens ist die steinerne Kultanlage von Zimbabwe. Sie kann als riesengroße Darstellung des Sirius-Systems verstanden werden. Genauso wie die Bauten der Südsee! Nach einem der letzten Wissenden des Landes wurde die steinerne Anlage von den Nachfahren fremdartiger Wesen aus dem All gebaut, die über erstaunliches Geheimwissen verfügten. Angeblich wussten sie von ihren kosmischen Lehrmeistern alles über die Herstellung künstlicher Maschinen-Menschen (Roboter?), Radioaktivität und Weltraumfahrt. Faszinierend ist die Skulptur eines Zimbabwe-Gottes: Es ist ein Wesen im "Raumanzug" mit einem "Tank" auf dem Rücken. Bislang unbemerkt blieb die verblüffende Ähnlichkeit der mysteriösen Zimbabwe-Skulptur mit gigantischen Darstellungen auf der Osterinsel. Endlich ist es gelungen, das Geheimnis ihrer Schrifttafeln zu lösen! Sie bieten phantastische Fakten!
Mesopotamische Überlieferungen wie biblische Texte beschreiben ein faszinierendes Szenario: Astronautengötter kamen in grauer Vorzeit zur Erde und schufen den Vorläufer des heutigen intelligenten Menschen in einem Forschungslabor auf dem Meeresgrund. Dafür gibt es eindeutige Belege in der Bibel. Manche Texte werden falsch übersetzt, andere häufig überlesen. Sie bieten explosive Informationen!
Die kosmischen Wissenschaftler kamen allem Anschein nach vom Sirius. Auch in Tibet hinterließen sie deutliche Spuren. Heilige Texte vermelden ihre Anwesenheit in grauer Vorzeit. In Indien wurden sie als kosmische Schöpfer aktiv. Sie führten künstliche Befruchtungen und Embryotransfers durch. Sie bekämpften sich aber auch mit apokalyptischen atomaren Waffen - vor Jahrtausenden!
Warum aber haben die Astronautengötter ihre Heimat verlassen? Was trieb sie einst in die Tiefen des Universums? Uralte heilige Texte antworten: Die Astronautengötter wurden durch eine schreckliche Apokalypse zum Exodus gezwungen. Erinnerungen daran finden sich in der Osterinselmythologie, die wir erst dank einer aktuellen Übersetzung bislang unentzifferter Texte zu verstehen beginnen, aber auch in den ältesten chinesischen Büchern. Weil ihre Heimat zerstört wurde, mussten sie ins All fliehen. So kamen sie - auch - zur Erde. Hier schufen sie den intelligenten Menschen. Die fürchterliche Apokalypse auf ihrem fernen Planeten war somit der "Auslöser" für die Entstehung des Menschen. Ohne diesen "Weltuntergang" wären die Fremden nie zur Erde vorgedrungen, hätten sie niemals den Menschen erschaffen. So gilt für die Geschichte der Menschheit: Am Anfang war die Apokalypse.
Irgendwann verschwanden die Astronautengötter wieder in den Tiefen des Universums. Auf der Suche nach einer besseren Welt? Sie versprachen aber - weltweit - dereinst wiederzukommen. In die Überlieferungen und heiligen Bücher ging die Apokalypse auf dem Heimatplaneten der Götter aus dem All ein. Festgehalten wurden aber auch Beschreibungen von fürchterlichen Kriegen der Götter untereinander, die an apokalyptische Visionen erinnern. Und jene Götter versprachen, wieder zur Erde zu kommen. Daraus entwickelte sich die Vision eines Weltuntergangs, der durch die Rückkehr der Schöpfer aus dem All ausgelöst werden würde. Eine konkrete Prophezeiung Buddhas sagt vorher, wann und wo die Götter dereinst zur Erde zurückkommen werden! Sie scheint in unseren Tagen in Erfüllung zu gehen!
Das Weltall unterliegt einem kosmischen Gesetz: dem der Ausdehnung, der Expansion. Es ist im Kleinen gültig wie im Großen. Es gilt für den primitiven Familienclan wie den Volksstamm und die Bevölkerung eines Planeten. Es gilt für das gesamte Universums. Denn am Anfang allen Seins war die infernalische Explosion des "Big Bang".
"Am Anfang war die Apokalypse" bietet eine Fülle von faszinierenden Fakten: über die Geschichte der Menschheit, beginnend in grauer Vergangenheit, als die Astronautengötter zur Erde kamen. Die Erforschung unserer Vergangenheit wird nicht um ihrer selbst willen betrieben. Je mehr wir über unsere Geschichte erfahren, desto deutlicher wird unsere Zukunft sichtbar. Geschichte wiederholt sich. Was vorgestern geschah, wird übermorgen wieder sein. Bereiten wir uns darauf vor! Die Kinder der Astronautengötter verlassen den Planeten Erde! Eine kosmische Zukunft steht uns bevor!

Erhältlich direkt beim Bohmeier Verlag - oder im gut sortierten Buchhandel. Bohmeier Verlag Inh.: Johanna Bohmeier Oelssnerstr. 2 D-04357 Leipzig (Germany) USt-Id.-Nr.: DE 116 652 725 http://www.magick-pur.de info@magick-pur.de Tel.: +49 (0) 341-6812811 Fax: +49 (0) 341-6811837 Wir sind dort in der Regel von Montag bis Freitag in der Zeit von 12:00 bis 17:00 für Sie telefonisch über die Telefonnummer erreichbar. Unser Fax erreichen Sie 24 Stunden. Copyright 2005 by Bohmeier Verlag