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Träume, Traumanalysen und alternative Realitäten
Ein Forschungstagebuch über Bewusstseinserweiterung durch außerkörperliche Erfahrungen, Klarträume und veränderte Bewusstseinszustände
von Jonathan Dilas

Jonathan Dilas gibt Ihnen hier einen exzellenten Einblick in die Welt der praktischen Arbeit, indem er erstmals sein Traumtagebuch mit ausführlichen Berichten vom Rande der vertrauten Realität und aus den Tiefen einer unbekannten und grenzwissenschaftlichen Realität offenbart.
"Magazin 2000 plus" , November/Dezember 2008/12, Buchbesprechung

"Träume, Traumanalysen und alternative Realitäten" v. Jonathan Dilas
Der Autor veröffentlicht damit sein "Traum-Tagebuch", die Aufzeichnungen vieler luzider Träume, die er in einem Zeitraum von ca. 6 Jahren erlebt hat. Es geht ihm dabei nicht um Traumanalyse im Sinne der "Traumdeutung" sondern um die Erforschung der Dimensionen, in der wir uns als Träumende bewegen. J. Dilas bedient sich eigener Techniken, die er im Buch auch beschreibt, um den Körper einschlafen zu lassen, geistig jedoch wach in die Traumwelt, bei der es sich um parallele Realitäten handeln dürfte, einzutauchen. Nicht nur die Erlebnisse in diesen Träumen sind höchst interessant, noch mehr die Schlüsse, die der Autor daraus zieht. Die Realität, die wir im Wachzustand wahrnehmen, könnte nur eine von vielen sein, in der wir uns bewegen. Es scheint weiters eine Instanz zu geben, die uns normalerweise davor bewahrt, die Existenz der Parallelrealitäten wahrzunehmen. Diese Thematik und die weiterführenden Überlegungen wurden in dieser Authentizität noch kaum in der Literatur festgehalten und sind echte Pionierarbeit. Woher wissen Sie, dass Sie gerade wach sind und diese Zeilen lesen? - Vielleicht träumen Sie ja gerade.
"Bewusst Sein", Magazin, Nr. 245, November 2008

"Träume, Traumanalysen und alternative Realitäten" von Jonathan Dilas
Es heißt, wer sucht der findet. Sogar das Tagebuch eines anderen Menschen kann für einen selbst eine Fundgrube sein. Das Buch von Jonathan Dilas ist in großen Teilen ein Tagebuch, eine Aufzeichnung des Erfahrenen mit dessen eigenen Worten.
Jonathan Dilas stellt darin seine luziden Träume dar und seine nächtlichen Ausflüge in andere Realitäten, wie er das bezeichnet. Er nutzt hierfür den Zustand der Dissoziation, um das Bewusstsein erweiternde Zustände zu erfahren. Am Ende des Tagebuchs stellt er genau dar, wie man dissoziieren kann, welche Gefahren und Hindernisse dabei zu erwarten und zu meistern sind. Für mich war dabei am interessantesten die Wahrnehmung dieser Membran, auf die wir unsere Realität projizieren und die uns umgibt. In diesem Zusammenhang geht Dilas auf die Erscheinung des Tarners ein, der uns von der Wahrheit fern halten will, spielerisch und unnachgiebig. Wir haben ihn selbst geschaffen. (…)
//"connection spirit", Das Magazin fürs Wesentliche, Februar 2009, (Auszug aus dem Artikel von Bettina Rabel)


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