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Am Anfang war die Apokalypse
Warum wir Kinder der Astronauten wurden
von Walter J. Langbein

In grauer Vorzeit kamen Außerirdische aus den Tiefen des Universums zur Erde. Nachdem bereits viele Autoren und Forscher der Frage nachgegangen sind, ob dies denn so war oder gewesen sein könnte, fragt Walter-Jörg Langbein in seinem neuen Werk "Warum". Er berichtet ausführlich von den Erkenntnissen, die er auf seinen Reisen rund um den Globus und die damit verbundene Suche nach Beweisen für die Prä-Astronautik-Theorien hierzu gewonnen hat.
Seine Recherchen vor Ort beschränkten sich dabei nicht auf die historischen Stätten in Peru, Ägypten, Zimbabwe, Tibet - um nur eine Auswahl zu nennen -, sondern umfassten ebenfalls zahlreiche Bibliotheken im Ausland. Dadurch war es ihm möglich, für seine Recherchen auch Quellen heranzuziehen, die vielen, wenn nicht den meisten Lesern bisher unbekannt waren. Langbein ist es wieder mal gelungen, auch für den belesenen Kenner der Prä-Astronautik-Literatur etwas neues zu bringen. Sei es der ausführliche Bericht über seine Forschungen hinsichtlich der Steinscheiben von Bayan-Kara-Ula oder seine Überlegungen zu der Frage, wo die Heimat der Prä-Astronauten lag und warum sie diese verlassen haben - der Autor gibt seinen Texten eine Lebendigkeit, die der Leser spürt.
Hier liegt ein handliches Buch (192 Seiten, zahlreiche Fotos, Softcover) vor, welches nicht unnötig aufgebläht, aber voll mit hochinteressanten Informationen ist. So etwas liest man gerne!
Ancient Mail, Ausgabe 5, November 2000, Werner Betz, Seite 12

Der "neue Langbein" ist - nach Ausflügen in andere grenzwissenschaftliche Bereiche - wieder ein paläosetisches Buch. Erstmals legt der Autor ausführlich die Erlebnisse seiner Südseereisen (Mikronesien und Osterinsel) vor ("Nan Madol", das "Achte Weltwunder" und "Make, Make und das Geheimnis der Osterinsel").
In der Südsee nahm er eine "altbekannte" Spur wieder auf: die der Amphibiengötter, die uns aus den Überlieferungen der Dogon bekannt sind. Wir begegnen ihnen immer wieder - bei einer Reise durch Raum und Zeit.
Dieses Buch beschreibt den ewigen Kreislauf vom Werden und Wieder-Vergehen, von Leben und Zivilisationen. Es geht um "Kosmos und Aussaat - das ewige Gesetz der Expansion".
Wurden wir einst von den "Göttern" aus dem All besucht und werden wir einst (so sich die Menschheit bis dahin nicht selbst ausgelöscht haben sollte) in die Weiten des Universums vordringen?
Werden in fernster Zukunft Menschen fremde Planeten erreichen und womöglich dort als "Götter aus dem All" verehrt werden?
Ist der Aufbruch des intelligenten Menschen ins All die Folge eines Naturgesetzes?
Alle diese Fragen und eine Vielzahl von Antworten findet der interessierte Leser in diesem Buch.
Rezension der Zeitschrift "DEGUFORUM", 8. Jahrgang, Nr. 30, Juni 2001, Reinhard Nühlen, Seite 30

Der bekannte Publizist Walter-Jörg Langbein unternahm mehrere Forschungsreisen, die ihn um die ganze Welt führten und führte ein intensives Literaturstudium durch. In verschiedenen Teilen der Welt studierte er Bauwerke und Legenden der Einheimischen. Dabei stieß er auf verblüffende Übereinstimmungen.
Die Legenden von Besuchern aus dem Sirius-System scheinen sich nicht nur bei den Dogon in Mali zu finden, sondern bei vielen Völkern dieser Welt. Hinweise auf „Götter" aus dem Sirius-System finden sich in Mikronesien (Nan Madol), auf der Osterinsel, im Reich der Inka Perus, in Zimbabwe, im Land des Alten Testaments, in Ägypten und in China.
Auch Darstellungen von und Erinnerungen an Gottheiten, die an amphibische Wesen erinnern, fand der Autor in verschiedenen Gegenden der Welt, wie in Ägypten, Südsee-Inseln, Südamerika, Afrika und Indien. Langbein fand Überlieferungen aus China und der Südsee, nach der einst eine Katastrophe in einem fremden Sternensystem stattfand, dessen Bewohner dann flüchteten - und die Erde fanden. Besonders interessant sind hier die Überlieferungen der Dzopa in Tibet.
Einen kleinen Fehler macht Langbein bezüglich Sirius C. Er behauptet, aus den Arbeiten der Astronomen Daniel Benest und J. L. Duvent ginge hervor, die Existenz eines dritten Körpers im Sirius-Systems sei erwiesen, werde jedoch kaum publiziert. Hierzu muss man sagen, dass die Arbeit der beiden Astronomen einen dritten Körper im Sirius-System zwar nahe legt - und zwar sehr nahe legt - (Bahnstörungen lassen darauf schließen), doch bewiesen werden konnte die Existenz von Sirius C bislang nicht.
Insgesamt halte ich Am Anfang war die Apokalypse für eines der besten prä-astronautischen Büchern überhaupt.
Rezension von Roland M. Horn auf der Plattform von http:www.bibliothek-des-grenzwissens.de///


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