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Raumfahrzeuge der Zukunft
Außerirdische Technologie - Auf den Spuren der interstellaren Raumfahrt
von Carlos Calvet

Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
ich freue mich Ihnen dieses Buch vorstellen zu können. Es ist das Ergebnis einer langen Arbeit, die darin bestand, eine umfassende, andersartige Vision des Universums und der Quantenmechanik zu erstellen, aus der sich letztendlich verschiedene Unklarheiten in der derzeitigen Wissenschaft sowie praktische Anwendungen für eine realistische Ufologie herauskristallisiert haben.
Dieses Buch ist ferner eines der wenigen, die wirklich über wissenschaftliche - d.h. realistische - Ufologie handeln. Es wird dabei die Vision einer Technologie entwickelt, die es uns ermöglichen könnte ein Raumschiff zu bauen, das die selben Eigenschaften wie die vermeintlichen UFOs besitzt, die viele Menschen gesehen haben wollen und die auch in vielen Science-Fiction-Filmen und -Büchern vorkommen.
Jeder Mensch, der sich durch Lektüre und Überlegung eine umfassende Idee des ihn umgebenden Universums angeeignet hat, wird sicherlich zu dem Schluss gekommen sein, dass die Wissenschaft ein hervorragendes Instrument zur Hervorbringung von außergewöhnlicher Technologie ist. Sie hilft - z.B. in der Medizin - dem Menschen sich selber zu heilen. Sie hat aber Grenzen, die sie selber nicht überschreiten kann. Denn die Wissenschaft ist ein in sich geschlossenes System.
Aus diesem Grund kann sie uns unsere ultimativen, legitimen Fragen nicht beantworten: Was ist das Universum, was sind wir, woher kommen wir, wohin gehen wir, was für einen Sinn hat das Universum, wie kann Leben aus toter Materie entstehen, gibt es einen Schöpfer, wieso wurden wir erschaffen usw.?
Bei diesen Fragen ist die reine Wissenschaft macht- und orientierungslos. Zwar hat sie Theorien wie die Relativitätstheorie, die Urknalltheorie, die Evolutionstheorie und so weiter parat und diese Theorien werden dann mehr oder weniger von den Wissenschaftlern anerkannt. Aber es sind eben nur Theorien, sogenannte "Erklärungsmodelle". Noch ist nichts eindeutig bewiesen, auch wenn man uns glauben machen will, sie seien es praktisch schon.
Meines Erachtens ist die eindeutigste wissenschaftliche Theorie die der Kontinentalverschiebung bzw. der Plattentektonik von Wegener. Man kann hierbei effektiv die Bewegungen der Erdplatten zueinander feststellen und messen. Nach dieser Theorie gehen alte Erdschichten verloren, die durch das Magma wieder aufgeschmolzen werden, und neue Erdteile entstehen, wie z.B. Vulkaninseln und Bergketten.
Alle anderen Theorien sind zwar sehr interessant und geben viel Raum für Spekulation, sind aber noch nicht eindeutig belegt worden. Die Relativitätstheorie wurde u.a. anhand von 2 Indizien (der Lichtkrümmung und der Zeitverschiebung) "bewiesen". In diesem Buch werden Sie jedoch sehen, liebe Leser und Leserinnen, dass das nicht unbedingt so sein muss. Eine andere Interpretation der Tatsachen macht diese zwei Standbeine der Relativitätstheorie möglicherweise zunichte.
Die Evolutionstheorie, die 1859 von Charles Darwin niedergeschrieben wurde, ist andererseits eine schöne Erzählung. Selbst die heutigen Paläontologen suchen nach mehr und mehr Versteinerungen, um die letzten fehlenden Glieder der Evolutionskette zu finden, und einige Physiker ahnen ihrerseits bereits (wie schon so viele vor ihnen) das Ende aller Anstrengungen und die Vollkommenheit der Physik.
Doch während all diese fehlenden Glieder wie die Äste und Blätter eines Baumes aufgestellt werden um die Evolution zu veranschaulichen, vergisst man gerne allzu leicht, dass die Wurzel der Evolution, d.h. die Erschaffung von Leben auf Grund von Mineralien, Gasen und Energie, bisher allen Laborversuchen widerstanden hat. Zwar wurden einige Grundbausteine des Lebens in einer so genannten primitiven Atmosphäre hergestellt und es wird die Meinung vertreten, das Leben entstand etwa in einer Pfütze oder in einer Lache in der Nähe der Gezeitenzone eines Urmeeres mit Hilfe von Blitzeinschlägen und UV-Strahlung. Doch wenn das so wäre, dann müsste man auch heutzutage, etwa im Yellowstone Nationalkpark oder in der Nähe von Tiefseegeysiren (Fumarolen) ähnliche Lebensentstehungsprozesse beobachten können. Und das ist gerade nicht der Fall!
Die dritte "Großtheorie", die Urknalltheorie, ist auch von allen mit Jubel angenommen worden, da sie vieles erklärt, was im Universum beobachtet wird: die Verteilung von Isotopen, die Rot- und Blauverschiebungen der Sterne und viele Dinge mehr - so jedenfalls die Kosmologen. Dennoch müssen wir vorsichtig sein und feststellen, dass all unsere Information über das Universum lediglich von einem kleinen Bereich innerhalb dieses Universums stammt. Diese Information ist nämlich (etwa Licht- und Radiowellen) von Observatorien auf ein und dem selben Planeten (der Erde) und von Satelliten in ihrer Umlaufbahn (etwa Weltraumteleskopen wie Hubble) aufgenommen worden.
Es ist ja zumindest denkbar, dass das Licht, das wir empfangen, z.B. durch eine Blase gefiltert wird, die unser Sonnensystem bzw. unsere Galaxie oder Galaxie-gruppe umgibt. Man hat ja Gasblasen um unsere Galaxiegruppe herum gefunden. Somit könnte das von uns eingefangene Licht nicht das tatsächliche Licht widerspiegeln, das von den verschiedenen Sternen ausgestrahlt wird, denn Gase agieren bei Licht wie ein Filter. Im All gibt es sicherlich eine ganze Reihe von solchen Filtern. Daher müssen auch Rotverschiebungen von Sternen mit Vorsicht betrachtet und dürfen nicht direkt, etwa für Sternkarten, verwendet werden ohne zuvor den Effekt dieser kosmischen Filter eben wieder heraus zu filtern.
Ich bin natürlich nicht radikal gegen all diese Theorien, ganz im Gegenteil. Ich unterstütze sie, möchte aber mit diesem Buch gerade ihre Schwachpunkte herausfinden und untersuchen, damit die Leser und Leserinnen eine klare Vorstellung davon erhalten, was Tatsache ist (was das auch immer bedeuten mag) und was noch schlicht und einfach unerklärte Theorie ist.
Meiner Meinung nach sind die einzelnen Wissenschaften heutzutage gar nicht mehr in der Lage - wie damals zu Zeiten der "Alten Griechen" - das Gesamtbild des Universums zu überblicken. Man könnte auch sagen: "vor lauter Bäume sieht man den Wald nicht mehr". Was für einen Paläontologen eindeutig ist - etwa die Umwandlung der Arten - ist vom biologischen Standpunkt aus betrachtet einfach noch unerklärlich. Die Paläontologen behaupten nämlich, Landtiere würden sich in Meerestiere verwandeln, weil etwa die Landmassen langsam untergehen und neue Meere und Kontinente entstehen. Und Tieren würden Flügel wachsen (so etwa Flughörnchen, Flugsaurier, dem Archäopterix und Fledermäusen), weil sie sich von Bäumen stürzten und so das Fliegen erlernten.
Daher bin ich der Meinung, es sollte ein neuer Wissenschaftszweig gegründet werden, in dem alles Wissen, über das wir verfügen, gelehrt wird. Diese neuen Wissenschaftler wären dann - wie Aristoteles bereits vor 2000 Jahren - in der Lage die Realität als Ganzes zu betrachten und ihre Schlüsse daraus zu ziehen.
Ich befürworte also die Neugründung einer sogenannten "Allgemeinwissenschaft".
Schließlich wollte ich noch sagen, dass die Veröffentlichung dieses Buches dadurch ermutigt wurde, dass verschiedene Teile davon - die bereits im Internet veröffentlicht wurden - großes Interesse hervor riefen, unter anderem auch vom Militär und namhaften Universitäten auf der ganzen Welt. So besuchten z.B. fast 300.000 Interessenten in den ersten vier Monaten zwei Artikel über die Sichtung und über außerirdische Technologie auf der Homepage des Independent Alien Network sowie der GUFORA in Deutschland, dessen Homepage mit viel Hintergrundinformation unter www.alien.de/gufora aufgerufen werden kann.

Der Autor hat in diesem spannenden Buch nicht nur mit überzeugender Einfachheit die Grundlagen für eine zukünftige realistische Ufologie geschaffen. Er lässt auch die Technik wieder aufschließen, die trotz aller Fortschritte weit hinter der theoretischen Wissenschaft mit ihren Konzepten von Urknall, Wurmlöchern und Zeitreisen zurück geblieben war.


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