Planet der Götter
Die geheimnisvolle Geschichte von der Gründung bis zum Untergang des atlantischen Reiches - Die geheime Offenbarung von THOTH, dem Herrn der Zeit
von Josef Csuk

Auf der Spur von Atlantis - Bücher zum Mythos von Josef A. Csuk aus Beutelsbach
Die Frage nach der Herkunft des Menschen hat Josef A. Csuk schon immer interessiert. Der heute in Beutelsbach lebende, 1952 in Nürnberg geborene Autor hat sich schon früh mit dem Woher und Wohin beschäftigt.
Bis zu seinem 18. Geburtstag ist er in klösterlicher Obhut aufgewachsen. Zunächst war er im Passauer Waisenhaus, zur Schule ging er im Kloster Kallmünz und gelernt hat er im Kloster Birkeneck bei Freising. Einige Zeit lebte und arbeitete er auch in Passau. Der Kontakt mit dem Glauben und Geschichte als Lieblingsfach ließen seine Neugier wachsen. Als er als Jugendlicher ein Buch über Atlantis las, war das Interesse geweckt. Er verschlang Bücher, die behaupteten, das Reich von Atlantis gefunden zu haben. "Nur alle fanden Atlantis woanders", sagte er. "Ich wollte es lokalisieren".
Die Erzählung vom versunkenen Königreich zog ihn in Bann. Csuk fing an beim Urheber der Atlantis-Erzählung, beim griechischen Philosphen Platon. Dieser hatte sich den Stoff bei Solon geholt, der die Geschichte aus Ägypten mitgebracht hatte. Die Ägypter behaupten, dass ihre Götter aus einem Land im Osten zu ihnen gelangt wären. Die Suche Csuks ging weiter.
Über Babylon, Israel und Assyrien gelangte er nach Akkad und letztlich zu den Sumerern, in eine Zeit, die bis zur Sintflut ins Jahr 10 960 vor Christus zurück ging. Wie Csuk betont, gibt es keine älteren schriftlichen Dokumente als die aus Sumer. Einen Hinweis auf Atlantis fand er nicht. Also blieben die Götter. Csuk fand heraus, dass in allen Ländern die gleichen Dramen und Loblieder existierten, nur die Namen der Götter verschieden waren. "Langsam wurde mir klar, es waren immer die selben Taten und die selben Götter. So kam ich langsam auf die Spur der Handlungen, die als Erzählung von Atlantis berühmt wurden".
Seine Funde und die Gedanken darüber schrieb der Forschende in drei Büchern nieder: "Planet der Götter", "Erben der Sintflut" und "Babylon".
In den Büchern fragt er nach der Herkunft der Götter. Waren es menschliche Herrscher, die vor langer Zeit zu Göttern erhoben wurden? Oder, waren es außerirdische Besucher, wie manche andere Forscher und viele Menschen glauben? Viele Romanautoren haben hierzu ihre Versionen zu Papier gebracht. Csuk aber begann Beweise zu suchen, die bestätigen würden, dass vor Tausenden von Jahren, Außerirdische unsere Erde besuchten.
Einen Schlüssel dafür glaubt er gefunden zu haben: Csuk hat die Daten der geheimnisvollen mesoamerikanischen Kalender entschlüsselt. Er erläutert, wie er dem dreifachen Maya-Kalender auf die Spur kam und dem ägyptischen Gott Thot, dem Herrn der Zeit, manches Geheimnis entriss. Er zeigt auf, wie der altägyptische Gott zum Volk der Mayas kam.
Anhand der mathematischen Sprache der Kalender, so Csuk, sei es nicht mehr zu leugnen, dass ihre Erfinder diese Daten für Raumflüge benötigten.
Passauer Neue Presse (Niederbayern), Nummer 180, Literaturseite vom 07.August 2006, von str

Atlantis ist ein unsterblicher Mythos!
Denn die Geschichte der atlantischen Götter ist zugleich unsere Geschichte. In diesem Buch erfahren wir alles über den ersten Adam und seine Nachkommen und alles über die ersten Städte der Götter. Dieses Buch führt zu einem phantastischen Bild unserer eigenen Vergangenheit und zu einem weiterentwickelten und neuem, tieferen und umfassenderen Verständnis für Atlantis.
Es beantwortet und schildert u. a. folgende Rätsel: Das Entstehen der Menschheit, der Religionen und Mythen. Die Geschichte des Gründers von Atlantis – Poseidon. Zum ersten Mal lesen wir die große Wahrheit über Atlantis, über Gott oder die Götter, die uns Menschen erschufen und uns ihr Wissen übertrugen. Atlantis ist eine Vision von Pracht und Weisheit, ein Vermächtnis seiner Gründer und unserer Vorväter.
Fantasia aktuell vom 28.04.2009

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